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GLAUBEN

AN IHN

UND GLAUBEN SEINEM WORT

WIR GLAUBEN

Worte Jesu wie „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (Joh 15,5)

 

und aus Jesaja „Mache den Raum deines Zeltes weit und breite aus die Decken deiner Wohnstatt; spare nicht! Spann deine Seile lang und stecke deine Pflöcke fest! Denn du wirst dich ausbreiten zur Rechten und zur Linken.“ (Jes 54,2.3a)

 

erinnern uns daran, dass wir als Gemeinde immer wieder den  Verheißungen Gottes folgen wollen und Jesus Christus das Zentrum dieser Gemeinde ist.

„Wir sagen Ja zur Verheißung Gottes, dass in Jesus Christus Himmel und Erde zusammengefasst ist und alle eins sind, die an ihn, den Gekreuzigten und Auferstandenen glauben. Auf sein Wort wollen wir hören und nach seinem Wort leben. Konkret sagen wir Ja zu der Liebe Gottes in Jesus Christus, die uns geschenkt ist durch den Heiligen Geist und dem Gebot Jesu einander zu lieben, wie er uns liebt. Auch in allen Unterschieden nehmen wir uns an als Brüder und Schwestern Jesu Christi. Wir wollen gut voneinander reden und denken und in der Freundschaft Jesu zueinander wachsen, damit die Welt glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Wir wollen dieses Zeugnis der Welt nicht mehr vorenthalten, deshalb bitten wir den Heiligen Geist, dass er Vorurteile, Rechthaberei und Enge überwinde und uns zueinander wachsen lasse in wahrhaftiger Liebe. So wollen wir Gott, dem Dreieinen, mit unserem Leben und unsere Worten preisen. Denn Sein ist die Macht und die Kraft und die Herrlichkeit jetzt und in Ewigkeit.“

Halt finden in einer verrückten Welt

Halt finden in einer verrückten Welt

Wie kaum eine Epoche vor uns ist unsere Lebenswirklichkeit von der Auflösung gewohnter Strukturen geprägt. Seit langem bestehende Normen und Werte werden in Frage gestellt. Besonders wir Christen blicken deshalb oft sorgenvoll in die Zukunft. Wie gehen wir am besten mit dieser Verunsicherung um? Wie uns die sieben Gaben des Heilige Geists Orientierung in Zeiten großer Veränderungen geben können.

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Radikale Nachfolge – Teil2

Radikale Nachfolge – Teil2

Was kann einen Menschen zu solch radikaler Nachfolge bewegen? Diese Frage bricht auf an den Lebensgeschichten eines Maurice Reuben und Rees Howells, von Franziskus und Antonius und bei den Jüngern, die auf den Ruf Jesu hin alles stehen ließen und Jesus folgten. Halten wir uns für eine Antwort zunächst an den ausführlichen Text über Reuben: Den Anfang bildete nicht eine radikale Aufforderung, sondern eine Erfahrung von göttlicher Fülle.

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Radikale Nachfolge

Radikale Nachfolge

Jesus hat Menschen in seine Nachfolge gerufen, und dieser Ruf war radikal. Von den Aposteln wird berichtet, dass sie auf Jesu Ruf hin alles stehen ließen und ohne Besitz und Familie mit ihm umherzogen.

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Gott will Geschichte schreiben – mit Dir.

Gott will Geschichte schreiben – mit Dir.

Wie siehst Du Gott? Welche Eigenschaften sind in deinen Augen für sein Wesen prägend? Decken sich diese Eigenschaften mit jenen, die uns die Bibel über sein Wesen lehrt? Decken sich diese Eigenschaften mit jenen, die der Sohn in der Welt lebte und die er über den Vater und den heiligen Geist verkündete? Wie ist Dein Gottesbild?

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