#beziehung­sweise: jüdisch und christlich
– näher als du denkst

Unter dieser Überschrift haben die EKD und die Deutsche Bischofskonferenz im Rahmen der Aktion „2021 – 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ eine Plakatreihe gestaltet, die die enge Verbundenheit zwischen Judentum und Christentum zeigt und so zum Nachdenken anregt. Diese Einladung zum Nachdenken geben wir gerne weiter:

Gerade bei den kirchlichen Festen wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum – so beschreibt es auch der Apostel Paulus (Röm 11) – deutlich; Jesus und seine Jünger waren Juden. Diese Verbindung wird mit den Plakaten deutlich gemacht. Zugleich regt die Kampagne an, das aktuelle jüdische Glaubensleben mit seinen Gemeinsamkeiten, aber auch mit seinen Unterschieden zum Christentum wahrzunehmen und darüber auch die Beziehungen zwischen beiden Religionen im Alltag heute zu bedenken. Gleichzeitig ist es das Ziel, einen Beitrag zur Bekämpfung des Antisemitismus zu leisten, denn Ausgrenzung und Hetze, Verschwörungsmythen und Übergriffe gegen jüdische Menschen nehmen weiter zu, obwohl doch so viel Verbindendes existiert.

Lassen Sie sich zu solchem Nachdenken einladen!

 

Ihr

Christof Grote

Superintendent des Ev. Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg

Die christlichen Wurzeln des Antisemitismus

1700 Jahre jüdisches Leben im Märkischen Kreis – in Gegenwart und Zukunft

Eine Initiative von:

Alle Informationen zur Kampagne finden Sie

Kontakt: Ev. Ki.-G. Brügge-Lösenbach

Ort:
Halverstraße 3 - 58515 Lüdenscheid
Bürozeiten:
Dienstag - Freitag: 9:00 - 12:00 Uhr

Gemeindesekretärin Ruth Paetz:
Telefon: +49 23 51 - 71347
Telefax +49 23 51 - 97 31 14
Ruth.Paetz@ekvw.de

Pfarrer Simon Schupetta:
Sprechzeit nach Vereinbarung-
Telefon: +49 23 51 - 432 80 60
simon.schupetta@ekvw.de

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