Gruß aus Beciu…
…von Florin Sfetcu
und gemeinsam mit meiner Frau Alina und den fünf Kindern, die Gott uns geschenkt hat, dienen wir als Missionare in der Stadt Beciu, Teleorman, Rumänien. Im Juli 2016 sind wir aus Rom nach Rumänien zurückgekehrt, weil Gott zu uns gesprochen und uns diesen Auftrag gegeben hatte. In den vergangenen Jahren hat Gott uns viele Projekte aufs Herz gelegt, um das Ziel zu erreichen, zu dem wir berufen wurden. Wir sind Gott zutiefst dankbar für die wunderbare Art und Weise, wie ER gewirkt hat und weiterhin arbeitet. Wir hatten die große Freude, die ganze Zeit Menschen zu treffen, die sich der Missionsarbeit verschrieben haben; Menschen, die unsere Freunde wurden; Menschen, ohne die die Missionsarbeit nicht funktionieren würde.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns für alle Projekte zu beten, die wir durchführen möchten. Wir wissen, dass nicht alles auf einmal gelingen wird, aber Schritt für Schritt ist mit Gottes Hilfe alles möglich! Vielen Dank für Ihre Offenheit sich im Gebet als auch mit Ihren Gaben praktisch an der Missionsarbeit in Beciu zu beteiligen.
Wir beten, dass Gott alle Unterstützung und Hingabe, die Sie bisher erzeigt haben, segnen und belohnen möge – seien Sie alle gesegnet!
Ein unvergessliches Erlebnis
Die Art und Weise, wie Gott mit uns arbeitet, wenn wir ihn als Herrn und Retter unseres Lebens erwählt haben, ist faszinierend. Dieses Jahr wollte Gott, dass ich mehr reise als ich erwartet hatte – tatsächlich hat Gott mich jedes Mal überrascht!
Wir wissen, dass Gott mit und durch diejenigen wirkt, die Ihn lieben und dank einiger gottesfürchtiger Geschwister aus Lüdenscheid bekam ich die Gelegenheit, einmal persönlich Deutschland zu besuchen. Ich hatte von mehreren Leuten in Rumänien gehört, dass die Deutschen keine sehr freundlichen und eher kalten Menschen sind, obwohl wir selbst schon als Familie Gelegenheit hatten, ganz besonders liebe Menschen deutscher Nationalität in unserem Haus zu beherbergen.
Als ich in Lüdenscheid ankam wurde mir klar – beginnend bei denen, die mich schon am Kölner Flughafen erwarteten – über die, bei denen ich untergebracht war, bis hin zu denen, die ich während meines Besuches traf – dass die Deutschen außergewöhnliche Menschen sind, die ich sogar gastfreundlicher fand als mich selbst. Es waren drei unvergessliche Tage, an wunderschönen Orten und mit wunderbaren Menschen. Durch diese Reise hat sich meine Einstellung weiter gestärkt, dass es nie gut ist, sich über etwas oder jemanden eine Meinung zu bilden, von dem man nur hört, und dass man sich am besten immer selber überzeugen sollte. Ich kann von ganzem Herzen sagen, dass ich mich in dieser Zeit wie zu Hause gefühlt habe und ich jederzeit gerne wieder inmitten dieser wunderbaren Menschen sein möchte!
Diese Geschwister aus der Gemeinde in Lüdenscheid, die nicht nur dafür gesorgt haben, dass ich nach Deutschland kommen konnte, sondern die zudem bereit waren mir ihre Zeit für meine Missionsberichte zu schenken, sind in ihrem Herzen offen, die Mission in Beciu geistlich und finanziell mit zu unterstützen.
Unser Herr Jesus Christus hat einmal zu seinen Jüngern gesagt : „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.“ (aus Joh. 15 ) Die Gemeinde des Herrn Jesus in Lüdenscheid beweist, dass sie dieses Gebot erfüllt.
Gott segne Sie mit der Liebe Jesu !
Florin Sfetcu
Missionstag – Segnung und Sendung
Endlich
Das „Gemeindehaus“ in Beciu, Rumänien konnten wir sehr günstig erwerben. Doch es liegt noch viel Arbeit vor uns.
Pfingsten
Atme in mir, Du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke.
Treibe mich, Du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue.
Locke mich, Du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe.
Stärke mich, Du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte.
Hüte mich, Du Heiliger Geist, dass ich das Heilige nimmer verliere!
Alpha – es war so gut!
Wintermonate stehen in der Regel für Gemütlichkeit, Naschen, Fernsehen, als für Aktivität, Aufraffen oder Aktionen. Und so wird gerade im Februar und März lieber der „Wintermüdigkeit“ nachgegeben, als irgendetwas unternommen. Vor allem dann, wenn der Freitag naht und die Arbeitswoche anstrengend war. Um 20.00 Uhr die Tagesschau, dann den Krimi (oder die Krimis), Heute-Show und anschließend ins Bett. Doch oft dient das Fernsehprogramm ehr zum Einschlafen als zur Aufmerksamkeit, egal, wie spannend der Krimi gerade war. Der Fernseher läuft zwar, aber ohne Zweck.
So begab es sich eines Tages,
Hilfe konkret – Kinderspeisung
Als am 24. Februar 2022 der Krieg zwischen Russland und der Ukraine begann, und in der Folge eine “Zeitenwende” proklamiert wurde, gab es auch eine gute Nachricht. Desiree wurde geboren. Ärzte und Krankenhäuser lehnten jegliche Hilfe ab. Es sei zu schwierig. Sie rieten dringend zur Abtreibung. Nur eine, allerdings teure Privatklinik war bereit, die Geburt zu begleiten und Hilfe zu leisten. Dank vieler, auch großzügiger Spenden konnten wir das finanziell tragen und möglich machen. – Das war für uns ein Wunder!
Alles Alpha oder was?
Alles Alpha oder was
Gemeinsam für den Frieden
Am Jahresag des Angriffs auf die Ukraine wollen wir gemeinsam mit verschiedenen Werken, Kirchen und Gemeinschaften ein Zeichen für den Frieden setzen und rufen zum Gebet.
Studie zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt vor Ort
Wie werden Fälle sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche vor Ort aufgearbeitet? Das wollen Forschende des Münchener Instituts für Praxisforschung und Projektberatung und der Verein Dissens Berlin in einer wissenschaftlichen Studie herausfinden.
Ein bewegendes Wochenende
Vieles hat mich an diesem Wochenende bewegt. Besonders berührend war das Wirken des Heiligen Geistes in allen Begegnungen zwischen Florin und den Geschwistern hier. Florin und ich können Italienisch miteinander sprechen,
Heimaturlaub?
So nennt man es, wenn Missionare eine Zeitlang ihr DIENSTLand (Indonesien) verlassen um dann DIENST in der Heimat (Deutschland) zu tun. Dabei ist Indonesien ja längst unsere Heimat und unser Zuhause geworden
Herzlichst DANKE
Die Gnade und der Friede unseres Herrn Jesus Christus seien mit Ihnen, liebe Gemeinde Brügge-Lösenbach in Lüdenscheid!
Weihnachten – keine christliche Erfindung
chanukka, Weihnachten