Fürchte dich nicht!

Soll der Widersacher doch toben, uns aufhetzen und nachts flüsternd vor unseren Türen herumschleichen. Die Liebe Gottes kann er nicht aufhalten!

Vor einiger Zeit hatte ich einen Albtraum. Ich lag in meinem Bett und hörte Schritte im Haus. Meine Intuition sagte mir, gleich macht jemand die Tür auf. Ich hatte panische Angst und ich wollte aufstehen. Aber in meinem Traum konnte ich mich nicht bewegen. Ich schrie so laut, dass mein Kopf dröhnte, aber außer mir selbst konnte niemand mich hören. Die Angst war übermächtig, aber egal wie sehr ich mich anstrengte, es kam kein Laut über meine Lippen.

Das hat mich noch lange beschäftigt, bis mir wieder die Bibelstelle eingefallen ist, auf die ich in meiner Gebetszeit gestoßen bin:

„Die Angst des Menschen führt in die Falle, wer auf den HERRN vertraut, ist gesichert.“ (Spr 29,25)

Wenn ich diese Bibelstelle so lese, wird mir klar, es geht nicht darum, der Angst eine Stimme zu geben. Im Gegenteil. Angst lähmt uns, hält uns auf Distanz zu einander, spaltet und lässt uns die schlimme Dinge denken, tun und sagen. Ich will vielmehr mein Vertrauen in Gott in die Welt hinausrufen, der mir jeden Tag neu zuspricht: „Fürchte dich nicht.“

Wie geht Jesus denn mit bedrohlichen Situationen um? Seine Antwort ist Gebet, Vertrauen und göttliche Gelassenheit. Jesus hat keine Angst vor Kranken, sondern reicht ihnen helfend die Hand. Er hat keine Angst vor Verleumdung und Beschimpfung und lässt sich nicht zu bösen Worten provozieren. Er betet für die, die ihn ungerecht behandeln. Er lässt sich nicht von der Angst der Jünger anstecken, sondern vertraut auf Gott und sagt: „Dein Wille geschehe.“

Genauso macht es Maria. Die Frucht ihres stillen Vertrauens auf Gott ist ein Wunder, dass unsere Welt noch heute erschüttert.

Soll der Widersacher doch toben, uns aufhetzen und nachts flüsternd vor unseren Türen herumschleichen. Die Liebe Gottes, die Unmögliches möglich macht, jedes Kreuz überwindet und alles verzeiht, kann er nicht aufhalten.

Ich bete in diesem Advent: „Vater, hilf mir, deine Liebe zu leben.“  Ich will nicht hetzen, schimpfen,  mich von anderen abwenden und damit dem Teufel die Hand küssen. Ich will zuhören, helfen und verstehen. Ich will segnen und verzeihen. Ich will Jesus neu in meinem Herzen ankommen lassen und mit ihm beten, vertrauen und gelassen bleiben.

„Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung. Denn wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld.“ (Rom 8, 24+25)

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Wie kann sich das Leben aus der Kraft und Führung des Heiligen Geistes im Geschäftsleben konkret auswirken? In diesem Zeugnis des Unternehmers Fritz Wohlfarth

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Jesus hat Menschen in seine Nachfolge gerufen, und dieser Ruf war radikal. Von den Aposteln wird berichtet, dass sie auf Jesu Ruf hin alles stehen ließen und ohne Besitz und Familie mit ihm umherzogen.

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Jeder von uns hat wohl schon einmal Bekanntschaft gemacht mit der tiefen Sinnlosigkeit und Frustration, die das Leben bereithalten kann.

Jesus läßt die Krüge nicht ungefüllt!

Und jetzt fordere ich Dich heraus: Kultiviere Deine geistigen Sinne. Werde frei von der Verhaftung auf Irdisches. Werde frei mithilfe des Beistandes, den Dir Gott zur Seite gestellt hat: Der Heilige Geist.

Jahreslosung 2022 – Wer zu mir kommt….

„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen!“

“Doch da ist die Gnade”

“Gott stellt uns Wege zur Verfügung, die mit Gold gefüllt sind, wenn wir nur eines sagen: Rede, denn Dein Diener hört und dann bereit sind wirklich dorthin zu gehen, wohin er uns ruft.”

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Wer bist Du vor Gott? – Hast Du Dich schon einmal mit einem Haus verglichen? Nicht mit irgendeinem Haus, sondern mit einem Haus, durch das Gott geht?

Gottvertrauen: Die vergessene Kunst, die wir ganz neu lernen müssen

Der Inhalt dieses Artikels mag auf den ersten Blick banal auf Dich wirken. Aber ich möchte Dich bitten: Klicke nicht einfach weg. Denn tatsächlich glaube ich: Das Thema dieses Artikels sollte gerade jetzt ganz oben auf unserer Agenda stehen.

HOFFNUNG in DUNKLER Zeit?

HOFFNUNG in DUNKLER Zeit?
ist  momentan ein Begriff, der unweigerlich auftauchen muss angesichts der nicht enden wollenden Pandemie mit ihren einschneidenden Folgen für alle. Achten wir auf ein Wort, das uns gegeben ist:

Gebet – Aktivismus

Denn auf die ratlose Frage, warum der Glaube trotz aller Anstrengungen ihn zu beleben, bei einer wachsenden Zahl von Christen ‘verdunstet’, gibt es eine sehr schlichte Antwort, die vielleicht nicht die ganze Wahrheit über die Ursachen der großen Glaubenskrise der Gegenwart enthält, dafür aber einen Ausweg weist: Der Glaube ‘verdunstet’, wenn er nicht mehr in einer seinem Wesen gemäßer Weise ‘praktiziert’ wird. Mit ‘Praxis’ sind hier nicht die vielfältigen Formen ‘sozialen Engagements’ gemeint, die seit alters her selbstverständlicher Ausdruck der christlichen Agape sind. So unerlässlich dieses Tun ‘nach außen’ ist, es wird äußerlich, als Flucht in den Aktivismus sogar zu einer subtilen Form der Akedia, des Überdrusses, wenn ihm kein Tun ‘nach innen’ mehr entspricht.

Gottesdienst Brügge

Juni 2023

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Juli 2023

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August 2023

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Gottesdienst Lösenbach

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Juli 2023

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August 2023

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